Weitere interssante Angebote |
VW Passat 2.0 TDI Sport 4M., 17883 km, CHF 39900.00
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OPEL Antara 3.2 V6 Cosmo, 9000 km, CHF 43370.00
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PEUGEOT 306 Break 2.0 16V XT, 159000 km, CHF 4900.00
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JAGUAR X-Type 3.0 Exec. Estate, 39000 km, CHF 39800.00
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HONDA Accord 2.4i Executive, 5 km, CHF 51500.00
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KIA Sportage 2.0 CRDi Style, 10 km, CHF 42440.00
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OPEL Signum 2.2 16V Direct Diamond, 10 km, CHF 48130.00
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AUDI A4 Avant 1.8 T quattro, 182900 km, CHF 17900.00
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DODGE Charger 2.7 DOHC V6 2009, 38 km, CHF 42900.00
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VOLVO XC70 2.5T AWD Stockholm, 27000 km, CHF 45877.00
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AUDI A3 1.8 T Ambition, 80000 km, CHF 17800.00
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MERCEDES-BENZ A 170 Avantgarde, 1 km, CHF 44940.00
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AUDI A4 Avant 1.8 T quattro, 79500 km, CHF 36800.00
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AUDI A3 Sportback 1.8T FSI Attraction, 17841 km, CHF 32500.00
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MAZDA CX-7 2.3 Turbo 4x4 Exclusive, 10 km, CHF 41600.00
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VOLVO XC90 2.4D(D5)AWD Momentum, 68500 km, CHF 42500.00
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AUDI A6 3.2 V6 FSI quattro, 15150 km, CHF 48900.00
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RENAULT Laguna 2.0dCi Dynamique, 21000 km, CHF 36900.00
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FORD (USA) Mustang V6 PONY 2009, 35 km, CHF 45000.00
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AUDI A6 Avant 3.0 V6 TDI quatt, 32000 km, CHF 55000.00
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AUDI A4 2.4 V6, 69200 km, CHF 25900.00
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VW Passat 3.2 FSI High 4M., 80200 km, CHF 37900.00
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PEUGEOT 308 SW SPORT P.1.6 TURBO 140AT, 6 km, CHF 39650.00
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PEUGEOT 407 SW 2.7 V6 HDI FAP Platinum Edit., 19500 km, CHF 39900.00
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AUDI A4 Avant 2.0 TDI, 15900 km, CHF 36500.00
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OPEL Antara 3.2 V6 Cosmo, 11000 km, CHF 42900.00
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AUDI A4 Avant 1.8 T quattro, 198000 km, CHF 7900.00
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AUDI A4 Avant 1.8 T quattro, 159000 km, CHF 8800.00
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AUDI A4 Avant 2.8 q.Ambition, 168000 km, CHF 8900.00
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VW Golf 1900 TDI Avenue, 213000 km, CHF 4500.00
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VW Passat 2.0 TDI Comfort, 1 km, CHF 39900.00
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Kombi |
"Ein Kombinationskraftwagen oder kurz Kombi ist eine Karosseriebauform für PKW mit besonders großem Ladevolumen. Die Bezeichnung leitet sich von der Kombination von Pkw und Lkw ab, d. h. das Fahrzeug kann sowohl Lasten transportieren als auch Personen befördern.
In der amtlichen Klassifizierung bezeichnet der Kombinationskraftwagen einen Kleinbus und verschiedene Arten von Hochdachkombis, Sports Utility Vehicles und Vans. Umgangssprachlich sind meist PKW mit nahezu senkrechter Heckklappe und Ladefläche im Innenraum gemeint. Sie unterscheiden sich von der entsprechenden Limousine durch ein längeres Dach und zusätzliche D-Säulen. Dieser Artikel bezieht sich auf die umgangssprachliche Bedeutung.
Zur Lastenbeförderung sind Kombis allerdings nur bedingt geeignet, da das Fehlen einer festen Trennwand zum Laderaum bei Unfällen zu einer Gefahr werden kann. Die Trennung von Laderaum und Sitzen erfolgt in der Regel durch variable Netze oder Gitter.
Kombis wurden bis in die 1980er Jahre vorwiegend von Handwerkern und Kleingewerbetreibenden genutzt. Bauartbedingt hatten sie eine stärkere Verwindung und daher weniger Fahrkomfort als die entsprechende Limousine. Dieses Image ist inzwischen überholt. Auch in der oberen Mittelklasse gibt es durchweg Kombivarianten, die sich als Familienfahrzeuge und Dienstwagen etabliert haben. Viele Fahrzeugmodelle werden sogar mehrheitlich als Kombi verkauft, beim VW Passat liegt der Kombianteil beispielsweise bei 70 % und die Marken Volvo und Subaru verkaufen in Europa seit Ende der 80er Jahre kontinuierlich mehr Kombis als Limousinen. Lediglich Modelle der Oberklasse werden bisher nicht als Kombimodelle angeboten.
Saab 95, einer der ersten europäischen Kombis
Die Kombis waren die ersten Fahrzeuge mit umklappbaren Rücksitzen (heute in der Regel teilbar), mit denen sich eine durchgehende Ladefläche von der Heckklappe bis zu den Vordersitzen schaffen ließ. Später wurde diese Bauform auch für Schrägheck- und Stufenheck-Limousinen übernommen. Ein durchschnittliches Maß für die Laderaumlänge liegt bei Europäischen Kombis ca. bei 180 cm, der Citroën CX Break, sowie viele US-Amerikanische Modelle, wie z.B. der Chevrolet Celebrity weisen Laderaumlängen von über 200 cm. auf. Moderne Kombis der höheren Preissegmente besitzen optional eine ein- und ausfahrbahre Bodenplatte zur einfacheren Beladung.
Kombis sind zumeist teurer als vergleichbare Limousinen. Grund ist der Mehraufwand in der Produktion durch die große Heckklappe, zwei weitere Seitenscheiben, die klappbare Rückbank und häufig eine Dachreling, sowie technische Ergänzungen gegenüber der Limousine, wie eine verstärkte Hinterachse oder eine Niveauregulierung. Bauartbedingt muss die Karosserie an manchen Stellen zusätzlich versteift werden. In einer Marketing-Initiative von Ford wurden jedoch auch teilweise Kombis zum gleichen Preis wie die Limousine vermarktet. Der Wiederverkaufswert eines Kombis liegt in aller Regel höher als der des Limousinenmodells, weit höher als die Neupreis-Differenz.
Shooting Brake: Volvo P1800 ES
Den Wandel in der Käuferstruktur ist auch auf technische Verbesserungen und andere strategische Ausrichtung zurückzuführen. Wurden Kombis anfangs oft als Dreitürer verkauft, so sind seit 1990 mit dem Auslaufen des Ford Escort 86 und des Opel Kadett E nur noch fünftürige Modelle auf dem Markt. Hersteller wie BMW und Audi und Mercedes-Benz begannen in dieser Zeit, Kombis als schicke Lifestyle-Fahrzeuge zu vermarkten. Der Laderaum ist heutzutage verkleidet, mit Teppich ausgelegt und mit einer Laderaum-Abdeckung versehen.
Anders in den USA. Dort ist der Kombiwagen, station wagon genannt, inzwischen kaum mehr gefragt und schwer verkäuflich. Die amerikanischen Hersteller haben die Kombi-Modelle seit Mitte der 90er Jahre durch Großraumfahrzeuge (SUVs oder Minivans) ersetzt. Den ersten selbstbewussten Versuch, den „station wagon“ in den USA wieder zu etablieren, unternahm Ende 2004 Chrysler mit dem Dodge Magnum und einem 5,7-Liter-V8-Motor - wie es scheint mit Erfolg. Typisch für die USA waren auch Kombis mit seitlicher Holzbeplankung, Woodies genannt."
Weitere Informationen über Kombi auf Wikipedia
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