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KIA Sorento 2.5CRDI Style, 100 km, CHF 53950.00
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VW Touareg 3.0 TDI, 52300 km, CHF 53500.00
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RENAULT Mégane 1.9dCi Dynamique, 238000 km, CHF 6900.00
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MITSUBISHI Colt 1.3 12V GL Easy, 98980 km, CHF 6900.00
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AUDI A4 Avant 1.8 T quattro, 182900 km, CHF 17900.00
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RENAULT Clio 1.5 dCi Privilège, 186000 km, CHF 6400.00
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VOLVO XC60 D5 AWD Momentum, 10 km, CHF 65350.00
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FIAT Panda 1100 4x4 CountryCl., 63000 km, CHF 6300.00
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BMW X5 3.0d, 59500 km, CHF 60500.00
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VW Polo 1400, 107800 km, CHF 6300.00
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AUDI A3 1.8 T Ambition, 80000 km, CHF 17800.00
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MERCEDES-BENZ C 180 K White Star, 1 km, CHF 56495.00
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MERCEDES-BENZ C 200 K Avantgarde, 1 km, CHF 72643.00
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FORD Fiesta 1.2i 16V Celebr., 129500 km, CHF 6500.00
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AUDI A4 Avant 1.8 T quattro, 79500 km, CHF 36800.00
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AUDI A3 Sportback 1.8T FSI Attraction, 17841 km, CHF 32500.00
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AUDI A6 3.2 V6 FSI quattro, 15150 km, CHF 48900.00
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FORD Mondeo 2.0i Trend, 140000 km, CHF 6800.00
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AUDI A6 Avant 3.0 V6 TDI quatt, 32000 km, CHF 55000.00
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VW Passat CC 2.0 TDI, 8000 km, CHF 62800.00
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AUDI A4 2.4 V6, 69200 km, CHF 25900.00
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PEUGEOT 306 Cabrio 2.0 16V, 151500 km, CHF 5900.00
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FORD Focus 1.6i 16V Trend, 138000 km, CHF 6900.00
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BMW 320 d Touring, 2000 km, CHF 58500.00
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AUDI A4 Avant 2.0 TDI, 15900 km, CHF 36500.00
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AUDI A4 Avant 1.8 T quattro, 198000 km, CHF 7900.00
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AUDI A4 Avant 1.8 T quattro, 159000 km, CHF 8800.00
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AUDI A4 Avant 2.8 q.Ambition, 168000 km, CHF 8900.00
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MITSUBISHI Lancer 1.6 GL Sw.Star 4x4, 146000 km, CHF 5900.00
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MITSUBISHI Lancer 1.6 GLX Edition, 145000 km, CHF 5900.00
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Kombi |
"Ein Kombinationskraftwagen oder kurz Kombi ist eine Karosseriebauform für PKW mit besonders großem Ladevolumen. Die Bezeichnung leitet sich von der Kombination von Pkw und Lkw ab, d. h. das Fahrzeug kann sowohl Lasten transportieren als auch Personen befördern.
In der amtlichen Klassifizierung bezeichnet der Kombinationskraftwagen einen Kleinbus und verschiedene Arten von Hochdachkombis, Sports Utility Vehicles und Vans. Umgangssprachlich sind meist PKW mit nahezu senkrechter Heckklappe und Ladefläche im Innenraum gemeint. Sie unterscheiden sich von der entsprechenden Limousine durch ein längeres Dach und zusätzliche D-Säulen. Dieser Artikel bezieht sich auf die umgangssprachliche Bedeutung.
Zur Lastenbeförderung sind Kombis allerdings nur bedingt geeignet, da das Fehlen einer festen Trennwand zum Laderaum bei Unfällen zu einer Gefahr werden kann. Die Trennung von Laderaum und Sitzen erfolgt in der Regel durch variable Netze oder Gitter.
Kombis wurden bis in die 1980er Jahre vorwiegend von Handwerkern und Kleingewerbetreibenden genutzt. Bauartbedingt hatten sie eine stärkere Verwindung und daher weniger Fahrkomfort als die entsprechende Limousine. Dieses Image ist inzwischen überholt. Auch in der oberen Mittelklasse gibt es durchweg Kombivarianten, die sich als Familienfahrzeuge und Dienstwagen etabliert haben. Viele Fahrzeugmodelle werden sogar mehrheitlich als Kombi verkauft, beim VW Passat liegt der Kombianteil beispielsweise bei 70 % und die Marken Volvo und Subaru verkaufen in Europa seit Ende der 80er Jahre kontinuierlich mehr Kombis als Limousinen. Lediglich Modelle der Oberklasse werden bisher nicht als Kombimodelle angeboten.
Saab 95, einer der ersten europäischen Kombis
Die Kombis waren die ersten Fahrzeuge mit umklappbaren Rücksitzen (heute in der Regel teilbar), mit denen sich eine durchgehende Ladefläche von der Heckklappe bis zu den Vordersitzen schaffen ließ. Später wurde diese Bauform auch für Schrägheck- und Stufenheck-Limousinen übernommen. Ein durchschnittliches Maß für die Laderaumlänge liegt bei Europäischen Kombis ca. bei 180 cm, der Citroën CX Break, sowie viele US-Amerikanische Modelle, wie z.B. der Chevrolet Celebrity weisen Laderaumlängen von über 200 cm. auf. Moderne Kombis der höheren Preissegmente besitzen optional eine ein- und ausfahrbahre Bodenplatte zur einfacheren Beladung.
Kombis sind zumeist teurer als vergleichbare Limousinen. Grund ist der Mehraufwand in der Produktion durch die große Heckklappe, zwei weitere Seitenscheiben, die klappbare Rückbank und häufig eine Dachreling, sowie technische Ergänzungen gegenüber der Limousine, wie eine verstärkte Hinterachse oder eine Niveauregulierung. Bauartbedingt muss die Karosserie an manchen Stellen zusätzlich versteift werden. In einer Marketing-Initiative von Ford wurden jedoch auch teilweise Kombis zum gleichen Preis wie die Limousine vermarktet. Der Wiederverkaufswert eines Kombis liegt in aller Regel höher als der des Limousinenmodells, weit höher als die Neupreis-Differenz.
Shooting Brake: Volvo P1800 ES
Den Wandel in der Käuferstruktur ist auch auf technische Verbesserungen und andere strategische Ausrichtung zurückzuführen. Wurden Kombis anfangs oft als Dreitürer verkauft, so sind seit 1990 mit dem Auslaufen des Ford Escort 86 und des Opel Kadett E nur noch fünftürige Modelle auf dem Markt. Hersteller wie BMW und Audi und Mercedes-Benz begannen in dieser Zeit, Kombis als schicke Lifestyle-Fahrzeuge zu vermarkten. Der Laderaum ist heutzutage verkleidet, mit Teppich ausgelegt und mit einer Laderaum-Abdeckung versehen.
Anders in den USA. Dort ist der Kombiwagen, station wagon genannt, inzwischen kaum mehr gefragt und schwer verkäuflich. Die amerikanischen Hersteller haben die Kombi-Modelle seit Mitte der 90er Jahre durch Großraumfahrzeuge (SUVs oder Minivans) ersetzt. Den ersten selbstbewussten Versuch, den „station wagon“ in den USA wieder zu etablieren, unternahm Ende 2004 Chrysler mit dem Dodge Magnum und einem 5,7-Liter-V8-Motor - wie es scheint mit Erfolg. Typisch für die USA waren auch Kombis mit seitlicher Holzbeplankung, Woodies genannt."
Weitere Informationen über Kombi auf Wikipedia
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