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SAAB 9-5 2.0 LPT SE, 59800 km, CHF 11900.00
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SAAB 9-3 2.0 Anniversary, 2700 km, CHF 49900.00
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LEXUS LS 600 h, 10 km, CHF 181990.00
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SAAB 9-5 Combi 2.0 t BioPower Vector, 8800 km, CHF 55900.00
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SAAB 9-3 Sport 2.0 t 175 Arc, 13500 km, CHF 33900.00
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SAAB 9-5 2.0t Arc, 74000 km, CHF 28000.00
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SAAB 9-3 2.0 BP Vector, 4950 km, CHF 54700.00
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SAAB 9-3 2.8T V6 Aero XWD, 5000 km, CHF 63700.00
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SAAB 9-5 2.3 LPT SE, 148500 km, CHF 12500.00
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SAAB 9-3 2.0 (1.8t) Linear, 49500 km, CHF 24900.00
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SAAB 9-3 2.8T V6 Performance, 22500 km, CHF 52900.00
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SAAB 9-5 2.3 T Aero, 106600 km, CHF 11800.00
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VOLVO V70 R AWD A, 133500 km, CHF 15800.00
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FIAT Panda 1.2 Dynamic, 1 km, CHF 17150.00
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MAZDA Tribute 3.0 V6 Executive, 43000 km, CHF 15500.00
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BMW 318 i, 90000 km, CHF 16900.00
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VW Passat 1.8 T Comfort, 94300 km, CHF 19900.00
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OPEL Signum 3.2 V6 Sport, 78500 km, CHF 15900.00
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PEUGEOT 407 SW 2.2 16V ST Dynamic, 73000 km, CHF 18800.00
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PEUGEOT 407 3.0 V6 ST Dynamic, 70200 km, CHF 17800.00
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PEUGEOT 206 SW 1.4 16V Extravaganza, 40000 km, CHF 15800.00
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FORD Focus 1.8i 16V Carving, 59000 km, CHF 13500.00
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OPEL Agila 1.2 Enjoy, 1200 km, CHF 19700.00
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SUBARU Impreza 2.0 Turbo WRX, 140000 km, CHF 15980.00
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CHEVROLET Matiz 0.8 SE Plus, 10 km, CHF 17410.00
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FORD C-Max 1.6i 16V Trend, 36000 km, CHF 15900.00
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FORD C-Max 1.6 Trend, 37000 km, CHF 15900.00
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BMW 320 d, 85000 km, CHF 16800.00
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MERCEDES-BENZ SLK 230 Kompressor, 102000 km, CHF 17500.00
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MERCEDES-BENZ E 320 Classic 4-Matic, 86000 km, CHF 14900.00
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Kombi |
"Ein Kombinationskraftwagen oder kurz Kombi ist eine Karosseriebauform für PKW mit besonders großem Ladevolumen. Die Bezeichnung leitet sich von der Kombination von Pkw und Lkw ab, d. h. das Fahrzeug kann sowohl Lasten transportieren als auch Personen befördern.
In der amtlichen Klassifizierung bezeichnet der Kombinationskraftwagen einen Kleinbus und verschiedene Arten von Hochdachkombis, Sports Utility Vehicles und Vans. Umgangssprachlich sind meist PKW mit nahezu senkrechter Heckklappe und Ladefläche im Innenraum gemeint. Sie unterscheiden sich von der entsprechenden Limousine durch ein längeres Dach und zusätzliche D-Säulen. Dieser Artikel bezieht sich auf die umgangssprachliche Bedeutung.
Zur Lastenbeförderung sind Kombis allerdings nur bedingt geeignet, da das Fehlen einer festen Trennwand zum Laderaum bei Unfällen zu einer Gefahr werden kann. Die Trennung von Laderaum und Sitzen erfolgt in der Regel durch variable Netze oder Gitter.
Kombis wurden bis in die 1980er Jahre vorwiegend von Handwerkern und Kleingewerbetreibenden genutzt. Bauartbedingt hatten sie eine stärkere Verwindung und daher weniger Fahrkomfort als die entsprechende Limousine. Dieses Image ist inzwischen überholt. Auch in der oberen Mittelklasse gibt es durchweg Kombivarianten, die sich als Familienfahrzeuge und Dienstwagen etabliert haben. Viele Fahrzeugmodelle werden sogar mehrheitlich als Kombi verkauft, beim VW Passat liegt der Kombianteil beispielsweise bei 70 % und die Marken Volvo und Subaru verkaufen in Europa seit Ende der 80er Jahre kontinuierlich mehr Kombis als Limousinen. Lediglich Modelle der Oberklasse werden bisher nicht als Kombimodelle angeboten.
Saab 95, einer der ersten europäischen Kombis
Die Kombis waren die ersten Fahrzeuge mit umklappbaren Rücksitzen (heute in der Regel teilbar), mit denen sich eine durchgehende Ladefläche von der Heckklappe bis zu den Vordersitzen schaffen ließ. Später wurde diese Bauform auch für Schrägheck- und Stufenheck-Limousinen übernommen. Ein durchschnittliches Maß für die Laderaumlänge liegt bei Europäischen Kombis ca. bei 180 cm, der Citroën CX Break, sowie viele US-Amerikanische Modelle, wie z.B. der Chevrolet Celebrity weisen Laderaumlängen von über 200 cm. auf. Moderne Kombis der höheren Preissegmente besitzen optional eine ein- und ausfahrbahre Bodenplatte zur einfacheren Beladung.
Kombis sind zumeist teurer als vergleichbare Limousinen. Grund ist der Mehraufwand in der Produktion durch die große Heckklappe, zwei weitere Seitenscheiben, die klappbare Rückbank und häufig eine Dachreling, sowie technische Ergänzungen gegenüber der Limousine, wie eine verstärkte Hinterachse oder eine Niveauregulierung. Bauartbedingt muss die Karosserie an manchen Stellen zusätzlich versteift werden. In einer Marketing-Initiative von Ford wurden jedoch auch teilweise Kombis zum gleichen Preis wie die Limousine vermarktet. Der Wiederverkaufswert eines Kombis liegt in aller Regel höher als der des Limousinenmodells, weit höher als die Neupreis-Differenz.
Shooting Brake: Volvo P1800 ES
Den Wandel in der Käuferstruktur ist auch auf technische Verbesserungen und andere strategische Ausrichtung zurückzuführen. Wurden Kombis anfangs oft als Dreitürer verkauft, so sind seit 1990 mit dem Auslaufen des Ford Escort 86 und des Opel Kadett E nur noch fünftürige Modelle auf dem Markt. Hersteller wie BMW und Audi und Mercedes-Benz begannen in dieser Zeit, Kombis als schicke Lifestyle-Fahrzeuge zu vermarkten. Der Laderaum ist heutzutage verkleidet, mit Teppich ausgelegt und mit einer Laderaum-Abdeckung versehen.
Anders in den USA. Dort ist der Kombiwagen, station wagon genannt, inzwischen kaum mehr gefragt und schwer verkäuflich. Die amerikanischen Hersteller haben die Kombi-Modelle seit Mitte der 90er Jahre durch Großraumfahrzeuge (SUVs oder Minivans) ersetzt. Den ersten selbstbewussten Versuch, den „station wagon“ in den USA wieder zu etablieren, unternahm Ende 2004 Chrysler mit dem Dodge Magnum und einem 5,7-Liter-V8-Motor - wie es scheint mit Erfolg. Typisch für die USA waren auch Kombis mit seitlicher Holzbeplankung, Woodies genannt."
Weitere Informationen über Kombi auf Wikipedia
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